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1 vermerken
v/t1. make a note of; (sagen) note, mention; etw. am Rande vermerken schriftlich: make a note of s.th. in the margin; verbal: mention s.th. in passing; das sei nur am Rande vermerkt if I could just add that; es sei am Rande vermerkt, dass... it might be worth just mentioning that..., could I just add that...2. übel vermerken take s.th. amiss ( oder in bad part, Am. the wrong way), take offen|ce (Am. -se) at; jemandem etw. übel vermerken be annoyed ( stärker: angry) at s.o. for s.th.; jemandem übel vermerken, dass... be annoyed ( oder angry) at s.o. for (+ Ger.) er hat es ihm übel vermerkt auch he’s ( oder he was) not amused; etw. peinlich vermerken note s.th. with some embarrassment* * *to endorse; to indorse* * *ver|mẹr|ken ptp verme\#rktvt1) (= aufschreiben) to make a note of, to note (down), to write down; (in Pass, Karte) Namen, Datum etc to recordalle Verkehrssünder werden in Flensburg vermerkt — a record of (the names of) all traffic offenders is kept in Flensburg
etw vermerken — to make a note of sth, to note or write sth down
etw positiv/negativ vermerken — to note sth on the plus/negative side
2) (zur Kenntnis nehmen) to note, to make a (mental) note of* * *ver·mer·ken *vt1. (eintragen)▪ [sich dat] etw [auf etw dat/in etw dat] \vermerken to note [down sep] [or make a note of] sth [on/in sth]etw im Kalender rot \vermerken to make sth a red-letter day▪ etw \vermerken to take note of sthetw negativ/übel \vermerken to take sth amiss, to be annoyed by sth* * *transitives Verb1) (notieren) make a note of; note [down]; (in Akten, Wachbuch usw.) record2) (feststellen) note* * *vermerken v/t1. make a note of; (sagen) note, mention;etwas am Rande vermerken schriftlich: make a note of sth in the margin; verbal: mention sth in passing;das sei nur am Rande vermerkt if I could just add that;es sei am Rande vermerkt, dass … it might be worth just mentioning that …, could I just add that …2.jemandem etwas übel vermerken be annoyed ( stärker: angry) at sb for sth;etwas peinlich vermerken note sth with some embarrassment* * *transitives Verb1) (notieren) make a note of; note [down]; (in Akten, Wachbuch usw.) record2) (feststellen) note* * *v.to mention v.to note v.to note down v.to notice v.to take note of expr.
См. также в других словарях:
übel — schlimm; schlecht; böse; hundsmiserabel (umgangssprachlich); mulmig (umgangssprachlich); speiübel (umgangssprachlich); elend; kotzübel ( … Universal-Lexikon
Übel — Teufelei; Böses; Übeltat; Schurkerei; Gemeinheit * * * übel [ y:bl̩] <Adj.>: 1. moralisch schlecht, fragwürdig: eine üble Gesellschaft; einen üblen Ruf haben. Syn.: ↑ abscheulich, ↑ arg (geh., veraltet), ↑ … Universal-Lexikon
Teufel — (s. ⇨ Teixel). 1. A mol muess ma m Teuffel uff de Wedel treta. – Birlinger, 1036. 2. All, wat de Düwel nich lesen kann (will), dat sleit he vörbi (oder: sleit he äwer). – Frommann, II, 389, 123; Eichwald, 346; Goldschmidt, 57; Kern, 1430. 3. Als… … Deutsches Sprichwörter-Lexikon
Ignaz Goldziher — Ignaz (Isaak Yehuda) Goldziher (* 22. Juni 1850 in Székesfehérvár (Stuhlweißenburg), Ungarn; † 13. November 1921 in Budapest) war ein ungarischer Orientalist. Er publizierte einige seiner Werke auf Ungarisch, den Hauptteil jedoch in … Deutsch Wikipedia
Frankreich [3] — Frankreich (Gesch.). I. Vom Anfang der geschichtlichen Zeit bis zum Ende der römischen Herrschaft, 486 v. Chr. Die ersten Bewohner des heutigen F s waren Celten (s.d.), von den Römern Gallier genannt; nur einzelne Theile des Landes wurden zu der… … Pierer's Universal-Lexikon
Belgien [2] — Belgien (Geschichte). I. Älteste Geschichte. Der Ländercomplex, welcher das jetzige Königreich B. ausmacht, gehörte zur Römerzeit seinem größten Theile nach zu der Provinz Belgica (Gallia Belgica), s.d., welche indeß noch andere, nicht zu B.… … Pierer's Universal-Lexikon
Arthur Schramm — Georg Arthur Schramm (* 30. Mai 1895 in Annaberg; † 19. Mai 1994 Annaberg Buchholz), genannt das Klaane Getu, war ein deutscher Volksdichter, Erfinder und ein erzgebirgisches Original. Schramm ist bis heute umstritten, weil er sich in jedem… … Deutsch Wikipedia
Ahoi — ist ein Signalwort, um ein Schiff oder Boot anzurufen, und entstammt der deutschen Seemannssprache. Der Ruf galt als veraltet, ist aber mit zunehmender Beliebtheit des Segelsports wieder gebräuchlicher geworden. In Nebenbedeutungen dient ahoi als … Deutsch Wikipedia
Ahoi! — Ahoi ist ein Signalwort, um ein Schiff oder Boot anzurufen, und entstammt der deutschen Seemannssprache. Der Ruf galt als veraltet, ist aber mit zunehmender Beliebtheit des Segelsports wieder gebräuchlicher geworden. In Nebenbedeutungen dient… … Deutsch Wikipedia
ahoi — (gesprochen [aˈhɔi̯]) ist ein Signalwort, um ein Schiff oder Boot anzurufen, und entstammt der deutschen Seemannssprache. Der Ruf galt als veraltet, ist aber mit zunehmender Beliebtheit des Segelsports wieder gebräuchlicher geworden. In… … Deutsch Wikipedia
Sexueller Missbrauch in der römisch-katholischen Kirche — ist ein Phänomen, das seit Mitte der neunziger Jahre weltweit größere öffentliche Aufmerksamkeit erhalten hat. Die Sensibilisierung für das frühere Tabuthema hat viele Opfer ermutigt, 30 oder 40 Jahre nach den Vorfällen an die Öffentlichkeit zu… … Deutsch Wikipedia